Deutsche Betriebssport-Meisterschaften 2003 in Essen - SG Ruhr 1929 e.V. - Volleyball

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Deutsche Betriebssport-Meisterschaften 2003 in Essen

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Essener Teams zeigten sich als gute Gastgeber
Am 11. Oktober 2003 fanden die 5. Deutschen Betriebssportmeisterschaften im Volleyball in Essen statt. Veranstaltungsort war die Sporthalle an der Bockmühle, die als einzige Halle in Essen mit insgesamt sieben Feldern aufwarten konnte. Für die Organisation des Turniers zeichneten Dieter Filzen in Kooperation mit Jörg Zipzer verantwortlich. Ein großes Lob haben sich beide für die perfekte Planung und den reibungslosen Ablauf redlich verdient, zumal sich auch viele Teilnehmer zum Abschluss entsprechend geäußert haben. Außerdem geht ein Dank an die vielen Helfer, ohne deren Einsatz das Turnier kein so großer Erfolg hätte werden können.

Mannschaften
Diesmal gab es bei den Mixed-Mannschaften mit 16 Teams einen außerordentlich großen Zuspruch, wohingegen bei den Herren mit nur sechs Teams eine eher kleine, dafür aber erlesene Auswahl an den Start ging.

Drei Essener Mannschaften waren am Start dabei. Neben dem Team der Ruhrgas, die sich durch den Gewinn der Meisterschaft qualifizierte, waren noch die Teams der Sparkasse Essen (Qualifikation durch den Gewinn des Stadtpokals) und Luther haus/Kötter (Wildcard für den Veranstalter) mit am Start.

Wettbewerbe
Bei den Herren konnte sich wiederum, wie im Vorjahr, die BSG Shell aus Hamburg deutlich vom Rest des Feldes absetzen, gefolgt von Lufthansa und Siemens.

Im Mixed-Wettbewerb ging es nicht weniger spektakulär zur Sache. Es gab in diesem Jahr viele außergewöhnlich starke Teams, die sogar die Vorjahresersten und -zweiten auf hintere Ränge verwiesen.

Durchsetzen konnte sich hier die Mannschafte der Landesbank Berlin, gefolgt von der Bezirksregierung Köln und HEW. Die Teams der Ruhrgas sowie Lutherhaus/Kötter und auch die Sparkasse Essen überließen den auswärtigen Mannschaften die vorderen Plätze, wie es sich für gute Gastgeber gehört.

Abendveranstaltung

Bei der Abendveranstaltung war die Stimmung nach einem guten Essen und mit einer schwungvollen Live-Band dann bei allen sehr ausgelassen. Abzappeln bis zum bitteren Ende war angesagt. Erst am frühen Morgen löste sich die lustige Runde langsam auf.

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